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Willkommen beim Volkstrachtenverein Altötting
Gustl Lex. (Foto: Erb)
Gustl Lex. (Foto: Erb)
Gustl Lex. (Foto: Erb)
Die Hohenaschauer Bläser Fülltenmit IhremKlang Den Magdalenakirchen-Raum. Foto: Erb
Die Hohenaschauer Bläser fülltenmit ihremKlang den Magdalenakirchen-Raum. Foto: Erb
Das Kirchleitn-Ensemble Stimmtemit Seiner Musik Auf Das Fest Der Auferstehung Christi Ein. - Foto: Erb
Das Kirchleitn-Ensemble stimmtemit seiner Musik auf das Fest der Auferstehung Christi ein. - Foto: Erb
Gustl Lex. (Foto: Erb)Die Hohenaschauer Bläser Fülltenmit IhremKlang Den Magdalenakirchen-Raum. Foto: ErbDas Kirchleitn-Ensemble Stimmtemit Seiner Musik Auf Das Fest Der Auferstehung Christi Ein. - Foto: Erb

Trachtler stimmen aufs Osterfest ein

Passionssingen des Gauverband 1 in der Magdalenakirche – Auftakt zum großen Festreigen

Altötting. Es war etwas ganz Besonderes, das Passionssingen in der Altöttinger Magdalenakirche, die bis auf den letzten Platz besetzt war. Diese Veranstaltung stellte den Auftakt zum bevorstehenden Gaufest des Gauverbandes I dar, das heuer in Altötting stattfindet. Bestens gelang es, auf die Fastenzeit einzustimmen und unter den Klängen der Musik- und Gesangskünstler zur Ruhe zu kommen um somit die Botschaft des bevorstehenden Auferstehungsfestes hinauszutragen.

Aufmerksam verfolgten die Zuhörer den Worten von Mundartdichter Gustl Lex, der die Leidensgeschichte auf bairisch gekonnt vortrug. Abwechselnd untermalten die Hohenaschauer Bläser, das Kirchleitn-Ensemble und der Familiengsang Abstreiter, der von Katharina Wiesholler auf der Harfe begleitet wurde, die einzelnen Stationen der Lebens- und Leidensgeschichte unseren Herrn.

Markus Gromes, Gaumusik- und Liederwart, begrüßte alle Anwesenden, unter ihnen Bürgermeister, Herbert Hofauer, Vertreter des Stadtrats, Gauvorstand Peter Eicher und die beiden Stellvertreter, der Gauausschuss und Gauehrenmitglieder, die Vorstandschaft und die Mitglieder des Volkstrachtenvereins Altötting e. V. mit Festausschuss sowie Mitglieder der Trachtenvereine aus dem gesamten Gaugebiet und zahlreiche Interessierte. Worte des Dankes ergingen an die Kapuziner für die erwiesene Gastfreundschaft in der Magdalenakirche. − red ANA

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